Pressemitteilungsübersicht

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Freiwilligendienste fördern statt kürzen
Stuttgart 19.04.2024  Für den Bundeshaushalt 2025 sind für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Mittelkürzungen von ca. 30 Prozent und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) von mindestens 25 Prozent geplant. In Baden-Württemberg würde sich damit die Zahl der BFD-Plätze von ca. 3.800 auf 2.850 und von 12.000 FSJ-Plätzen auf ca. 8.400 verringern.
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Selbstbestimmungsgesetz: Trans* Menschen bei Länderregelungen einbinden
Stuttgart 16.04.2024 Der Bundestag hat das neue Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen können jetzt ihren Personenstandseintrag frei von Fremdbestimmung und Begutachtung ändern. Die Regelungen für den Schulsport und Strafvollzug sind Ländersache.
- Pressemitteilung
Bezahlkarte darf Grundrechte auf Freiheit, Gleichheit, Teilhabe nicht verletzen
Stuttgart 12.04.2024 Heute wurde im Deutschen Bundestag die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber*innen beschlossen. Sie soll den Verwaltungsaufwand für die bisherigen Bargeldauszahlungen an Geflüchtete verringern, Überweisungen ins Herkunftsland verhindern und auch Schlepperkriminalität bekämpfen.
- Pressemitteilung
DAK-Pflegereport 2024: Neue Landesagentur wichtig gegen Pflegenotstand
Laut dem gestern veröffentlichten DAK-Pflegereport 2024 werden bundesweit mehr als 249.500 Pflegende (21,9 Prozent) in den nächsten zehn Jahren das Renteneintrittsalter erreichen. In Baden-Württemberg liegt die Quote höher. Hier müssen von 135.943 Pflegenden 23,4 Prozent des Personals ersetzt werden.
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Paritätischer begrüßt geplante Landesagentur für Zuwanderung von Fachkräfte
Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg: „ Wir begrüßen es außerordentlich, dass sich die Landesregierung auf Eckpunkte für eine Landesagentur für Zuwanderung von Fachkräften (LZF) geeinigt hat.
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Die Armutsquote in der Region Rhein-Neckar mit 15,2 Prozent die Höchste in BW
Zum Paritätischen Armutsbericht 2024: Die Armutsquote in der Region Rhein-Neckar ist mit 15,2 Prozent die Höchste in Baden-Württemberg
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Paritätischer Armutsbericht : 1,5 Millionen Menschen im Land von Armut betroffen
Stuttgart/Karlsruhe Die Armut in Baden-Württemberg verharrt mit 13,5 Prozent in 2022 auf hohem Niveau. Das ergibt der heute veröffentlichte Armutsbericht 2024 des Paritätischen Gesamtverbands. Damit sind mehr als 1,5 Millionen Menschen in diesem reichen Bundesland von Armut betroffen, also jeder siebte.